„Einen Unfall ohne die Verletzungen des Opfers verstehen zu wollen, wäre wie ein Besuch im Zoo ohne Informations-Tafeln. Wer verletzt ist, muss das Recht auf eine sorgfältige körperliche und Spuren-Untersuchung haben. Andernfalls verwechselt man vor Gericht Dromedare mit Kamelen oder Blutergüße mit Nervenrissen.“
Dr. Mark Benecke, international anerkannter Forensiker
Foto: Oetinger / Das haut dem Frosch die Locken weg